In allen Lebenslagen

In unserer Gemeinde ist jeden Tag irgendwo eine Tür offen. Menschen treffen sich in alltäglichen und in ganz besonderen Momenten, an den entscheidenden Schnittstellen des Lebens, genauso wie zum Musik machen, reden, beten, lernen, basteln, spielen und natürlich um Gottesdienst zu feiern!

Wenn sie einen besonderen Anlass in unserer Gemeinde begehen wollen, Hilfe brauchen, sich engagieren möchten oder einfach Gemeinschaft suchen, finden Sie hier mehr Informationen zu dem, was bei uns geschieht.

Freizeitgestaltung

Heute noch nichts vor? Dann kommen Sie doch in unsere Kirchengemeinde. Unsere Gruppen, Kreise und Chöre freuen sich über Verstärkung. Natürlich kann man einfach die Veranstaltungen unserer Gemeinde besuchen. Aber vielleicht möchten Sie auch darüber hinaus Teil unseres Gemeindelebens werden.

Taufe

Die Taufe ist ein echter Anfang! Nicht nur Kinder können getauft werden, sondern auch Erwachsene in jedem Alter. Wir taufen, weil Jesus seine Freunde damit beauftragt hat: „Geht“, „lehrt“, „tauft“! Sie möchten Ihr Kind taufen lassen? Sie denken darüber nach, ob Sie selbst diesen Schritt tun wollen? Über beides freuen wir uns.

Konfirmation

Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Worauf kann ich hoffen? Wer 14 Jahre alt ist, kann über seinen Glauben und seine Zugehörigkeit zu einer Gemeinde selbst entscheiden. In Vorbereitung auf die Konfirmation treffen sich jede Woche in unserer Gemeinde zwei Konfirmandengruppen. 

Hochzeit

Sie haben sich gefunden und wollen JA sagen? Sie sind schon lange ein Paar und wollen es bekräftigen? Hochzeit, Silberhochzeit oder Goldene Hochzeit in einem Gottesdienst zu feiern, ist viel mehr als eine private Zeremonie. Und ein Segen ist viel mehr als gute Wünsche…

Seelsorge

Zu den wichtigen Aufgaben einer Kirchengemeinde gehört die Seelsorge. In besonderer Weise sind damit die Pastoren beauftragt, die Erfahrung und eine entsprechende Ausbildung besitzen und deren Verschwiegenheit durch ihr Amt unter gesetzlichem Schutz steht.

Trauerfeier

Die Fürsorge für die Sterbenden und Toten wurde schon seit der Antike oft als ein Kennzeichen christlicher Gemeinden gesehen. Statt den Tod zu verdrängen, zu verstecken oder zu verschweigen, ist er in der christlichen Tradition ein Bestandteil des Lebens.